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Kategorie: Allgemein

WOLL bei „Zukunftssicherer Mittelstand in der Automobilzulieferbranche“

Auf Einladung des Wirtschaftsministeriums sowie autoregion e.V. und TraSaar nahmen wir an der Veranstaltung „Zukunftssicherer Mittelstand in der Automobilzulieferindustrie“ teil. Neben Key Note Speaker Matthias Maurer (Astronaut) und Vertretern saarländischer Unternehmen und Politik hielten Geschäftsführerin Christina Woll und Head of Sales Automotive Dieter Schu einen Vortrag zum Thema „Change Management bei WOLL als Grundlage unternehmerischer Resilienz“. Auch auf dem anschließenden Podium standen beide Rede und Antwort. 

Eine tolle Veranstaltung, bei der wir wertvolle Kontakte knüpfen konnten.

Woll nimmt an Firmenlauf Saarbrücken teil

Am 16.06. war es endlich wieder so weit, der Saarbrücker Firmenlauf ging an den Start und unter den 6.100 Teilnehmer*innen waren auch 16 topmotivierte Läuferinnen und Läufer von Woll dabei.

Nach einem guten Warmup ging es um 18:00 Uhr und 18:30 Uhr bei optimalen äußerlichen Bedingungen in 2 Startblöcken auf die Strecke. Begeistert vom Event und der eigenen Leistung, trafen sich nach 5 km Kolleginnen und Kollegen am Stand und verweilten noch bis in die späten Abendstunden.

Auch wenn bei einem solchen Event der olympische Gedanke im Vordergrund steht, möchten wir Joffrey Steiner, der als schnellster Läufer der Woll-Gruppe, die 5 Km in 23:04 Min. zurücklegte und 525. von 6.100 Teilnehmer*innen wurde, gratulieren. Außerdem erreichte mit einem beachtlichen 98. Platz von 778 Teams, unsere Mixed-Team-Staffel um Teudo-Manuel Warnecke, Alexandra Müller und Tobias Weber eine fantastische Platzierung.

Vielen Dank an alle Läufer*innen, es hat wahnsinnig viel Spaß gemacht und wir freuen uns schon jetzt auf die Ausgabe im Jahr 2024.

Daniel Marx wechselt vollständig in die Geschäftsführung der M-O-T

Mehr als sieben Jahre war Daniel Marx für WOLL tätig – zunächst als Controller, dann als kaufmännischer Leiter, später als Business Development Manager und parallel bereits als Geschäftsführer der M-O-T Mikro- und Oberflächentechnik GmbH. Nun ist Daniel Marx vollständig als Geschäftsführer zu unserer Tochtergesellschaft gewechselt. Zum Abschied gab es nicht nur die besten Wünsche von Geschäftsführerin Christina Woll, sondern auch ein persönliches Geschenk für das neue Büro. Wir wünschen alles Gute und viel Erfolg.

WOLL Kauz 2023

Seit einigen Jahren brüten auf unserem Gelände regelmäßig Käuze. Da es in der Umgebung keinerlei natürliche Höhlen zur Aufzucht von Jungvögeln gibt, hat unser Kollege Andreas Freund den Käuzen ein Zuhause gebaut und an einem Baum befestigt. Seither hat sich unser WOLL-Kauzpaar dort einquartiert.

Und es gibt Nachwuchs. Letzte Woche wurden Jungvögel am Ausflugloch gesichtet – 4 an der Zahl. Aktuell sind die Altvögel fleißig am Füttern und den ganzen Tag am Rufen. Das wird noch eine Zeit lang so weitergehen, bis die Jungvögel so sicher sind, dass sie sich weiter im Revier verteilen.

Übrigens gibt es sie noch: Die wahre Liebe! Denn hat sich ein Waldkauzpaar gefunden, bleibt es ein Leben lang zusammen.

10 Jahre bei Woll | Herzlichen Glückwunsch

Als Markus Beutel im Rahmen seines Studiums sein berufspraktisches Jahr in China absolvierte, kam er zum ersten Mal in Kontakt mit WOLL. Und wurde von uns vom Fleck weg „engagiert“. Gerade einmal 24 war er, als er bei WOLL als Projektassistent einstieg. Heute ist er Head of Sales | Life Science und feiert sein 10-jähriges Jubiläum. Geschäftsführerin Christina Woll gratulierte herzlich und wie bei unseren Jubilaren üblich gab es zum Dank Blumen, Sekt, einen Urlaubstag und eine finanzielle Anerkennung. Herzlichen Glückwunsch!!! Schön, dass Du bei uns bist!

Lars Kugel absolviert erfolgreich Technikerausbildung

Ein Jahr ist es bereits her, dass Lars Kugel nebenberuflich seine Weiterbildung zum Staatlich Geprüften Techniker für Elektrotechnik absolviert hat. Haben wir ihn ausreichend dafür gefeiert? Nein. Aber dann machen wir das definitiv jetzt!

Lars Kugel begann seine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik bei Ford, arbeitete dort in Dauernachtschicht. „Ich bin noch jung, da ist man abends eh immer länger wach und schläft morgens länger. Zu meinem Lebensrhythmus passte das ganz gut“, sagt Lars Kugel und lacht.

Doch dann wurde die Dauernachtschicht abgeschafft. Das hätte bedeutet, dass er ab dann am Band arbeiten muss. Da dies keine Option für ihn war und ein Freund bei WOLL arbeitete, bewarb er sich kurzerhand. Unter der Bedingung, dass er nebenberuflich die Technikerausbildung absolvieren darf. WOLL stimmte zu und vor einem Jahr hat er die Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen.

Drei Jahre dauerte die Qualifizierung. Drei Tage die Woche – ab und zu auch einen Samstag – hat Lars Kugel neben seiner Vollzeitstelle investiert, um seinen Abschluss zu machen. Anstrengend, aber kein Grund sich auszuruhen, findet er und so hat er in mittlerweile bereits die Weiterbildung zum Technischen Betriebswirt begonnen. Die Zwischenprüfung hat bereits stattgefunden und in ca. einem Jahr kann Lars Kugel ein weiteres Zertifikat in Händen halten.  

„Sich neben dem technischen Fachwissen auch Know-how im Bereich BWL, VWL etc. anzueignen, bietet gute berufliche Chancen. Ich möchte aber für die nächsten Jahre im Bereich Electrical Design in der Hardwareplanung arbeiten und hier noch Erfahrungen sammeln. Denn da, wo ich jetzt bin, gefällt es mir sehr gut“, fasst Lars Kugel seine Zukunftspläne zusammen.

Das Engagement und die Leistung von Lars Kugel verdient unseren Respekt. Und so gratulieren wir – zwar etwas zeitversetzt – aber von ganzem Herzen.

Erasmus-Azubis aus Nantes bei WOLL

Seit Anfang März absolvieren Alex, Maiwen, Tristan und Luka aus Nantes ein Auslandspraktikum bei uns im Betrieb und durchlaufen verschiedene Stationen, um einen möglichst umfassenden Einblick zu bekommen, welche Abteilungen wie zusammenarbeiten und wie sich die Abläufe ggf. von ihrem Heimatbetrieb unterscheiden.

Und Unterschiede gibt es durchaus. Während unsere französischen Austausch-Azubis zu Hause um 8 Uhr anfangen zu arbeiten, geht es bei WOLL bereits um 6 Uhr morgens los. Da muss man sich richtig früh auf den Weg machen von der Jugendherberge in Saarbrücken aus nach Gersweiler, aber was macht man nicht alles für den Kulturaustausch. Auch organisatorisch gibt es Unterschiede wurde festgestellt. Eine coole Erfahrung – finden alle vier.

Viele unserer Mitarbeiter*innen sprechen französisch, so dass unsere französischen Azubis sich prima austauschen können. Aber auch in Englisch oder mit Händen und Füßen wird kommuniziert.

Schön, dass ihr da seid.