Historie
Immer einen Schritt voraus
1960 gründete Walter Woll in einer Garage in Burbach einen Handwerksbetrieb für Metall- und Stahlbau. Das Familienunternehmen ist über Jahrzehnte gewachsen – heute realisiert WOLL Maschinenbau Projekte auf der ganzen Welt.
Aber WOLL Maschinenbau ist auch viel mehr als ein gewöhnliches Familienunternehmen:
Es ist eine Familie, die verwachsen ist mit ihrer Firma. Mitarbeiter, die nicht nur im Unternehmen, sondern für das Unternehmen arbeiten. Führungskräfte, die Kunden transparent, fachkundig und engagiert betreuen. Und nicht zuletzt das Zusammenwirken von Ingenieurskunst, innovativer Technik und zukunftsorientierten Automatisierungslösungen.
In den letzten 60 Jahren ist viel Spannendes passiert – kommen Sie mit auf unsere Zeitreise.
Gründung „Schlosserei Walter Woll“ in Saarbrücken Burbach
Zu den Hauptaufgaben gehören: allgemeine Schlosserarbeiten wie Tore, Türen, Geländer, Glas-Stahl-Fassaden, kleinere Schweißkonstruktionen für Industriekunden.
Umwandlung der Firma Walter Woll in „Woll, Meissner & Co GmbH“
Zu den bisherigen, nun in größerem Umfang ausgeführten Tätigkeiten kamen zunehmend Anfertigungen von Schweißkonstruktionen und Blecharbeiten für Industriekunden.
Umzug von Burbach nach Gersweiler in den aktuellen Betriebsstandort Krughütter Str. 93. Damals mit einer kleinen Halle (1000 qm), Büro (200 qm) und 21 Beschäftigen.
Peter Hirschmann, der spätere Geschäftsführer, beginnt seine Ausbildung bei uns.
Das erste internationale Projekt mit einem Auftragswert über einer Million (damals: 1,86 Millionen Mark) wird in Weißrussland umgesetzt.
Unsere Werkshalle wurde um 24 Meter verlängert.
Claudia Woll und Peter Hirschmann werden neben Walter Woll Teil der Geschäftsführung.
Unser erstes Projekt, dass in den USA realisiert wurde.
Unsere Fertigungsmöglichkeiten wurden um den TRUMPF Laserschneider erweitert.
Die Werkshalle wurde um weitere 30 Meter verlängert. Unsere Aufträge umfassten immer mehr komplette Maschinen und Anlagen im In- und Ausland. Die Mitarbeiterzahl steigt auf 46 Beschäftigte.
Unser erstes Projekt in Frankreich wird abgewickelt.
Zum ersten Mal ging eine Anlage von uns nach Japan.
Übernahme von einem Unternehmen der Montageautomation, Firma SMATEC in Östringen Odenheim (Baden-Württemberg). Umbenennung in RITZ Maschinenbau.
Umbenennung von Woll & Meissner GmbH in Woll Maschinenbau GmbH. Mit dem Zusatz „Sonderlösungen“.
Bau einer neuen Montagehalle inklusive eines neuen technischen Büros.
Kauf des ehemaligen Karstadt Lagers (Nachbargebäude) zur Erweiterung unserer Montagefläche und Bürokapazitäten.
Übernahme der Mikro- und Oberflächentechnik GmbH (MOT) ein Unternehmen zur Herstellung von nasschemischen Prozessanlagen für die Bereiche MEMS und SEMICON.
Gründung der „Familie WOLL Stiftung“. Die Stiftung wird Hauptgesellschafter, Anteile fließen von Familienmitgliedern in die Stiftung und die Stiftung garantiert somit den Fortbestand des Unternehmens.
Verleih des Bundesverdienstkreuzes am Bande an Walter Woll durch Wirtschaftsminister Heiko Maas für die unternehmerische Leistung Walter Wolls und dessen Engagement im saarländischen Handwerk.
Walter Woll stirbt im Alter von 87 Jahren.
Die Anzahl der Mitarbeiter steigt auf 200.
Christina Woll (3. Generation) tritt in das Unternehmen ein.
Start des Bebauungsplans für unsere Erweiterung.
60 Jahre Woll Maschinenbau.
Die Genehmigung des Bebauungsplans für unsere Erweiterung.
2021: Christina Woll und David Seiler werden neben Peter Hirschmann Teil der Geschäftsführung. Claudia Woll tritt aus der Geschäftsführung aus.